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John Locke als Begründer und Theoretiker des Empirismus und Liberalismus zu betrachten, ist gängig. Doch er hat in seinen unterschiedlichen Werken auch eine fein gegliederte Theorie der Ethik entwickelt, die man als Grundlage und Voraussetzung sowohl seiner Epistemologie als auch seiner politischen Theorie deuten kann. Diese Ethiktheorie, die Locke auf der Freiheit des Individuums und dem moralischen Gesetz als Vernunft aufbaut, ist auch für unsere Zeit grundlegend und bedeutsam. Ihre ursprünglichen Formulierungen werden in den Jugendschriften Lockes greifbar, verfasst 1660 bis 1662, veröffentlicht erst 1961. Diese Texte, die bislang wenig Beachtung gefunden haben, stehen im Zentrum der Studie.
Ethics, Modern --- Ethik --- Locke, John, --- Ethics
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John Locke als Begründer und Theoretiker des Empirismus und Liberalismus zu betrachten, ist gängig. Doch er hat in seinen unterschiedlichen Werken auch eine fein gegliederte Theorie der Ethik entwickelt, die man als Grundlage und Voraussetzung sowohl seiner Epistemologie als auch seiner politischen Theorie deuten kann. Diese Ethiktheorie, die Locke auf der Freiheit des Individuums und dem moralischen Gesetz als Vernunft aufbaut, ist auch für unsere Zeit grundlegend und bedeutsam. Ihre ursprünglichen Formulierungen werden in den Jugendschriften Lockes greifbar, verfasst 1660 bis 1662, veröffentlicht erst 1961. Diese Texte, die bislang wenig Beachtung gefunden haben, stehen im Zentrum der Studie.
Ethics, Modern --- Locke, John, --- Ethics --- Ethik
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Empirische Studien fördern es immer wieder zutage: Die Familie gehört zu den subjektiv bedeutungsvollsten Sozialformen der Moderne. Woraus aber speist sich ihre Sinnstiftungskraft?Im Ausgang vom breiten Werk F.D.E. Schleiermachers und in Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Perspektiven der Soziologie, Psychologie und Ethik arbeitet die vorliegende Studie die Bedeutungsdimensionen des familialen Lebens heraus. Sie erwachsen aus den spannungsvoll-produktiven Wechselverhältnissen von Naturalität und Kulturalität, sowie von sozialer Vorgegebenheit und individuell aktualisierender Transformation.Die Betonung der Suisuffizienz des familialen Sinns schließt nicht aus, ihn auf seine religiösen Implikate und Deutungsanschlüsse hin durchsichtig zu machen. Das Versprechen der Romantik und die Fallibilität ihrer Ideale werden aus dieser Perspektive gleichermaßen nachvollziehbar wie kritisierbar.
Ethik. --- Lebensformen. --- Religion. --- Sinn. --- Schleiermacher, Friedrich,
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John Locke als Begründer und Theoretiker des Empirismus und Liberalismus zu betrachten, ist gängig. Doch er hat in seinen unterschiedlichen Werken auch eine fein gegliederte Theorie der Ethik entwickelt, die man als Grundlage und Voraussetzung sowohl seiner Epistemologie als auch seiner politischen Theorie deuten kann. Diese Ethiktheorie, die Locke auf der Freiheit des Individuums und dem moralischen Gesetz als Vernunft aufbaut, ist auch für unsere Zeit grundlegend und bedeutsam. Ihre ursprünglichen Formulierungen werden in den Jugendschriften Lockes greifbar, verfasst 1660 bis 1662, veröffentlicht erst 1961. Diese Texte, die bislang wenig Beachtung gefunden haben, stehen im Zentrum der Studie.
Ethics, Modern --- Locke, John, --- Ethics --- Ethik
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Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. Vielmehr ist der primäre Bezugspunkt für die Begründung die Natur, die alle Prozesse im Kosmos zweckmässig organisiert. Ein kathekon ist demnach eine Aktivität, mit der ein Lebewesen – ob Pflanze, Tier oder Mensch – dem teleologisch gedachten Willen der Natur Folge leistet.
Philosophie --- Antike Philosophie --- Ethik --- Pflichtenethik --- Stoa --- Stoizismus --- Philologie --- Altertumswissenschaft --- Naturalismus
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Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. Vielmehr ist der primäre Bezugspunkt für die Begründung die Natur, die alle Prozesse im Kosmos zweckmässig organisiert. Ein kathekon ist demnach eine Aktivität, mit der ein Lebewesen – ob Pflanze, Tier oder Mensch – dem teleologisch gedachten Willen der Natur Folge leistet.
Philosophie --- Antike Philosophie --- Ethik --- Pflichtenethik --- Stoa --- Stoizismus --- Philologie --- Altertumswissenschaft --- Naturalismus
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Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. Vielmehr ist der primäre Bezugspunkt für die Begründung die Natur, die alle Prozesse im Kosmos zweckmässig organisiert. Ein kathekon ist demnach eine Aktivität, mit der ein Lebewesen – ob Pflanze, Tier oder Mensch – dem teleologisch gedachten Willen der Natur Folge leistet.
Philosophie --- Antike Philosophie --- Ethik --- Pflichtenethik --- Stoa --- Stoizismus --- Philologie --- Altertumswissenschaft --- Naturalismus
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Did the Reformation introduce a new approach to philosophy? How did this historical caesura influence key thinkers in the history of modern philosophy up to the twenty-first century? This volume discusses the Reformation as a philosophical event in the early modern era - and its astonishing impact on key issues in philosophy until today. The contributors analyse central patterns of Luther's thinking from a philosophical angle and identify essential traits from the Reformation in modern philosophy, for example, in Kant, Hegel, Schelling, Kierkegaard, and Nietzsche. The volume also includes texts on contemporary phenomenology, aesthetics, political philosophy, and pragmatism, where Paul, Luther, Protestantism, and Marxism have experienced a revival. Finally, authors also discuss Jewish and Islamic approaches to philosophy in the wake of the Reformation.
Philosophy / Religious --- Philosophy --- Mental philosophy --- Humanities --- Kant --- Reformation --- Luther --- modernity --- Systematische Theologie --- Religionsphilosophie --- Ethik --- Phänomenologie
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